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Erfrischend anders!

Am 22. Oktober wählt der Kanton Luzern seine Vertreterinnen und Vertreter für Bundesbern. Die Junge Mitte Kanton Luzern, die sich seit den letzten eidgenössischen Wahlen die wählerstärkste Luzerner Jungpartei nennen darf, steigt mit zwei vollen Listen für die Nationalratswahlen ins Rennen. «Es ist Zeit, dass die junge Generation in Bern eine stärkere und lösungsorientiertere Stimme erhält», meint Junge Mitte Luzern Präsident und Mitte Kantonsrat Luca Boog. Die 18 Kandidierenden, die auf den Listen 10a und 10b zu finden sind, bieten eine optimale Durchmischung. Aus allen Wahlkreisen sind Kandidierende vertreten. Alle stehen ein für die Grundsätze: Der Mensch im Fokus, die Sache im Zentrum und die Freude als Treiber. «Unser Ziel ist klar! Wir wollen weiterhin die stärkste Jungpartei im Kanton Luzern bleiben», erklärt Boog weiter. Lanciert hat die Junge Mitte ihren Wahlkampf an ihrem traditionellen Zust-Legat Essen. Diese Zusammenkunft verdanken die Jungpolitikerinnen und Jungpolitiker dem verstorbenen Ständeratsmitglied Franz Karl Zust, der für die Stärkung des Dialogs zwischen Mitglieder der Jungen Mitte und erfahrenen Politisierenden eine finanzielle Unterstützung hinterlegte. Zu Gast war die Grüne Kantonspräsidentin Judith Schmutz, alt Nationalratspräsident Ruedi Lustenberger, Mitte Ständerätin Andrea Gmür und mehrere Hauptlisten-Kandidierenden der Mitte Kanton Luzern.


«Erfrischend anders»

Die Junge Mitte Kanton Luzern will an den Herbstwahlen frisch, dynamisch und konstruktiv auftreten. Die Jungpartei spricht sich aus gegen die Polarisierung und fordert statt ständiger Polemik eine generationengerechte und zukunftsgerichtete Lösungsorientiertheit. Mit deutlichen Worten sagt die Junge Mitte «fuck Polarisierung!». Laut der Jungen Mitte braucht es vernünftige und realistische Lösungen, die gesellschaftliche Themen ganzheitlich angehen, ohne dass wichtige Details aus den Augen verloren werden. Weiter fordert die Jungpartei, dass Erfolgreiches in unserem Land geschätzt wird, aber die Schweiz trotzdem offen ist für Veränderungen. Was die Politik heute entscheidet, betrifft die Generation von morgen am längsten. Auch Junge sollen mitreden dürfen – eine Verjüngung der Parlamentarierinnen und Parlamentarier sieht die Junge Mitte als eine Chance für die Schweiz. Neben Erfahrung braucht es auch erfrischend andere, erfrischend junge Stimmen in Bern. «In der Politik geht es darum gemeinsam, vorwärtszukommen. Dies funktioniert nur, wenn Probleme nicht nur bewirtschaftet werden, sondern durch Lösungen konstruktiv angegangen werden. Ein konstruktiver Konsens ist kein billiger Kompromiss», äussert sich Vizepräsident Sandro Bucher. Bucher führt die Junge Mitte gemeinsam mit Beda Lengwiler, Einwohnerrat Kriens, als Co-Wahlkampfleiter durch die Wahlen. «Die Junge Mitte wagt einen etwas ungewohnten Auftritt. Die Gruppenplakate kommen nämlich alle erfrischend anders daher. Da lohnt es sich, einen zweiten Blick darauf zu werfen», betont Bucher.

Kandidierende Liste 10a: Luca Boog, Michael Ruppen, Cheyenne Casanova, Josef Lusser, Lara Helfenstein, Tim Kiser, Hansjörg Zwimpfer, Florian Thalmann und Kristian Nedic.

Kandidierende Liste 10b: Noah Wipfli, Julia Schmidiger, Sven-Eric Schneuwly, Benedikt Aregger, Pascal Schnider, Raymond Hurschler, Tanja Renggli, Simon Felder und Pascal Hofstetter.

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