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KV vom 18. April 2022

Die Junge Mitte Kanton Luzern sagt am 15.Mai drei Mal «Ja»

Am 15. Mai schreiten die stimmberechtigten Schweizerinnen und Schweizer zu der Abstimmungsurne. Daher traf sich die Junge Mitte Kanton Luzern am vergangenen Freitagabend zur Kantonalversammlung. Zur Freude der Mitglieder fand diese Parolenfassung seit Langem wieder einmal physisch statt. Die jungen Mitte Politiker trafen sich im Pfarreizentrum Sursee und diskutierten über das «Bundesgesetzes über Filmproduktion und Filmkultur», dass «Transplantationsgesetz» und die «Weiterentwicklung des Schengen-Besitzstands»

Als Erstes gab es das «Bundesgesetzes über Filmproduktion und Filmkultur» zu bereden. Nach einer hitzigen Diskussion und vielen Pro und Contra Argumenten zwischen Elias Meier und Luca Boog folgte die Parolenfassung. Bei der Abstimmung folgten die Anwesenden den Worten der Pro-Argumente und entschieden sich für die Ja-Parole zur Lex Netflix. Das Transplantationsgesetz wurde durch Vizepräsident Sandro Bucher vorgestellt. Dieser stellte in seinen Ausführungen klar, wie wichtig dieses Gesetz für die Lebensqualität und die Lebenserhaltung vieler Menschen sei, die dringend ein Spenderorgan bräuchten. Dieser Meinung waren auch die restlichen Mitglieder worauf beinahe einstimmig die Ja-Parole gefasst wurde. Die dritte eidgenössische Vorlage «Weiterentwicklung des Schengen-Besitzstands» wurde durch das Vorstandsmitglied Tanja Renggli vorgestellt. Renggli betonte, dass mit Frontex die Kontrollen innerhalb des Schengen-Raum verbessert werden und sich somit die Sicherheit erhöht. Hier fasste die Junge Mitte Kanton Luzern einstimmig die Ja-Parole.

Kontakt

Luca Boog
Präsident Die Junge Mitte Kanton Luzern
luca.boog@diejungemitte-lu.ch

079 743 21 07


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